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Allegorisches Porträt. – Älter. Fast Halbf. nach hl. in Rüstung mit Spitzenhalstuch, Schulterschärpe u. St. Esprit-Orden, vor dichtem Kreuzschraffur-Hintergrund in kreuzbebändertem Lorbeeroval innerhalb (außer unten) gerahmtem Kreuzschraffur-Rechteck, gefüllt mit verschiedenem das Porträtoval rahmenden u. gleichsam ein Schiff bildenden nautischen Gerät auf Wellen. Unten vor dem Oval zwischen Ankern u. vor gekreuzten Rudern große Wappenkartusche (bekröntes u. mit Hermelin hinterfangenes Lilienwappen mit Bastard-Schrägbalken, mit der Kette des St. Esprit-Ordens umlegt). O. l./r. je ein rundes Emblem: l. „PATRIO PAR ALA VIGORI“ [Der Flügel ist der väterlichen Kraft gewachsen] [junger u. alter Adler miteinander fliegend] [= Anspielung auf den Vater Heinrich IV.], r. „SIMILI SIBI PROLE SVPERBIT“ [Sie prunkt mit ihr ähnlicher Nachkommenschaft] [größere Sonne neben zwei kleineren] [= Anspielung auf die beiden Söhne, s. o.]. – Ohne Legende.