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Halbf. nach hl., vor sich auf der Brüstung aufgeschlagenes Buch mit Seitentitel „IONA“, in Kreuzschraffur-Rechteck. In der Brüstung 2zeil. lat. Legende „FRIDERICUS KESSLERUS | Ecclesiastes Amstelodamensis S[acro] Ministerio functus annos 35.“ – Darunter in 2 Kolumnen je 6 niederl. Alexandriner:

Dit is het beeld van hem, die vijfmaal seven jaren
De schat der saligheijd oprecht heeft opgedaan.
Dees schets vertoont het huijs waar in geherbergt waren
De deugden sonder schijn, de wijsheijd sonder waan.
God had een welgeval in dit bedaarde wesen:
Waar op de eenigheijd geruft haar nederlag. //
Het goed spreijd sijn genot. dit ligt is opgeresen
Tot heul der Indiaan bij ’t dalen van den dag.
Doch d’Amstel kreeg weerom haar pand na lang verwachten.
Hij sterft: o droerig lijk, genoegsaam nooijt beschreijt!
Dit isser overig, de naam in ons’ gedagten,
Het beeltenis in prent, de ziel in d’eeuwigheijd.

(Dies ist das Bild von dem, der fünfmal sieben Jahre den Schatz der Seligkeit aufrichtig erworben hat. | Diese Skizze zeigt das Gehäuse, worin beherbergt waren die Tugenden ohne Schein, die Weisheit ohne Wahn. | Gott hatte ein Wohlgefallen an diesem sanften Wesen, wo auf der Einigkeit beruht die Niederlage. // Das Gute verbreitet seinen Genuß, dieses Licht ist aufgestiegen zum Heil des Inders beim Niedersinken des Tages. | Doch die Amstel bekam ihr Pfand zurück nach langem Warten. Er stirbt: o traurige Leiche, nicht genugsam beweint! | Dies ist übrig: der Name in unseren Gedanken, das Bildnis im Stich, die Seele in der Ewigkeit).