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Älter. – Hüftb. nach r. mit r. Hand, an Tisch mit aufgeschlagenem Buch sitzend, im Hintergrund großer Bücherschrank, darauf 2 Vasen, in aus streifig schraffiertem Rechteck ausgespartem Oval. Über dem Bild „Paul, Henri Marron.“ – Unter dem Oval Tafel mit 9 lat. Hexametern des Dargestellten:

Sic oculos, sic ora albescentesque capillos
MARRO fero. Stirpem Delphinas Gallia, cunas
Leida dedit Clariasque animum formare perartes [sic].
Pars melior vitae tibi, magna Lutetia, fluxit;
NAPOLEONTAEI nec nobile calcar Honoris
Defuit, et Suadâ et Musis extendere famam
Dum studui, Christo nec inutilis esse sacerdos.
Dulcis Amicitia et tua pax, Hymenaee, carentes
Prole dies, votisque favens, Hygieia, beate!

(So trage ich, MARRON, meine Augen, meine Züge und meine weiß werdenden Haare. Das französische Dauphiné gab mir die Herkunft, Leiden das Leben und die Geistesbildung durch die Künste Apolls. Der bessere Teil meines Lebens verfloß mir in dir, du großes Paris. Und nicht fehlte mir der edle Stachel der Ehren unter Napoleon, während ich mich bemühte, durch Beredsamkeit und musische Betätigung meinen Ruhm zu verbreiten und ein Christus nicht unnützlicher Priester zu sein. Süße Freundschaft und dein Friede, Hymenäus, und du, Hygieia, meinen Wünschen hold, segnet meine kinderlosen Tage!)