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Hüftb. nach l. mit Umhang über der r. Schulter, in der Rechten Hut haltend, Linke auf Buch auf vorn r. stehendem Tisch gestützt, hinter Brüstung in Kreuzschraffur-Rechteck. – Auf der Brüstung mit 2 Nägeln befestigtes Blatt, darauf unter 2zeil. Überschrift „IN EFFIGIEM CLARISSIMI VIRI, D[omi]NI CYPRIANI REGNERI AB OOSTERGOA I[uris]C[onsul]TI | ET IN INCLYTA TRAIECTI AD RHENVM ACADEMIA ANTECESSORIS“ 6 distich. lat. Verse von Henricus Bruno (1617–1664), Dichter, Hauslehrer u. Sekretär bei Constantijn Huyghens [Suppl.]:

Si pictura Poëma foret, pictorve poeta,
Omnibus haec numeris plena tabella foret.
Si qua Poëtarum posset manus esse, quod hic est,
Hic Themidos pariter filius atq[ue] parens.
Dextera Lamsweerdi totum, et mea forte referrent,
Hunc, qui se libris, pectore, et ore refert.

(Wenn das Bild ein Gedicht wäre oder der Maler ein Dichter, wäre dies Blatt in jeder Hinsicht vollkommen. | Wenn irgendeine Dichterhand sein könnte, was dieser ist – dieser Sohn und zugleich Vater der Themis -, | dann würde Lamsweerdes Hand, und vielleicht auch die meine, diesen Mann wiedergeben, der sich durch seine Bücher, seine Gesinnung und seine Reden selbst darstellt).