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Hüftb. nach hr. in Wams mit Halskrause, Umhang u. Gnadenpfennig an mehrfacher Kette, r. Hand auf dem Kopf eines Hundes, l. Hand am Schwertgriff, l. auf einem Tisch(?) vor einem Pfeiler der abgelegte Hut, unten 1zeil. lat. Legende „IO. PET. HAINZEL A DEGERSTEIN A[nno] S[uae] AE[tatis] XXXII. CHR[isti] M. DC. IV.“ – Das Bildrechteck eingefügt in Epitaph innerhalb Parallelschraffur-Rechteck. Über u. unter den beiden seitlichen Säulen je ein patrizisches Wappen (o. r. Imhof, u. l. Welser); im seitlich mit kleinen Obelisken besetzten Volutengiebel querovale Emblemkartusche „NON TEMERE“ [Nicht auf gut Glück] [Schnecke einen Berg hinaufkriechend]. – Im Konsolsockel 4 lat. Hexameter:

IANE tibi HEINZELI de germine PETRE vetusto
Edite, cura ortus fuit inquisisse vetustos.
Quin etiam veteres annos moresque probabas,
Ingenium cultas nec amabat segniter artes.

(JOHANN PETER HAINZEL, Du Sproß aus altem Geschlecht, Dir lag am Herzen, die alten Ursprünge zu erforschen. Mehr noch: Du billigtest die alten Zeiten und Sitten, und Dein Geist liebte beflissen die schönen Künste).