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Hüftb. nach r., r. Hand vor dem um den Leib geschlungenen Umhang, vor bei „AEN DE HEBREEN CAP. XI“ aufgeschlagener Bibel, in Kreuzschraffur-Rechteck, darin o. l. „AEtatis 41. Ao. 1650.“ – Unter dem Bild 1zeil. lat. Legende „PETRVS WITTEWRONGEL THEOLOGVS ECCLESIASTES AMSTELREDAMENSIS.“ Darunter in 2 Kolumnen je 6 niederl. Verse von Hendrik [od. Herman] Frederik Waterloos (gest. 1664) in Amsterdam:

Dit ’s ’t aanschijn dat de booze werelt gaat braveeren.
En met zijn wenk, en woordt, de Christenkerk regheeren.
Dien geest, die in de dueghdt, en wetenschap munt uit.
Wiens kloek vernufft, den zin des Ghrooten ZACHARIAS,
En ’t onnaspuerelijk Gheheym van den MESSIAS
Uitvinden kan, in ’t boek van ’t Goddelijk besluit. //
Des, als hy dan zijn Honighzoette tong laat hooren,
Zo wert de werelt Jong, en Christus kerk herbooren.
Maar d’affgrondt zwijmt van anxt en babel gheeft den gheest
Ziet, so bouwdt hy Ghodts kerk in veelerhande taalen.
Dus mach de konst, natuur, en tydt op hem wel praalen;
’t Zij off hy hier, off voor Ghodts troon, zijn lessen leest.

(Dies ist das Antlitz <dessen>, der daran geht, der bösen Welt zu trotzen und mit seinem Wink und Wort die Christenkirche zu regieren, dessen Geist in der Tugend und Wissenschaft herausragt, dessen kluger Verstand den Sinn des großen ZACHARIAS und das unergründliche Geheimnis des MESSIAS herausfinden kann im Buch des göttlichen Ratschlusses. // Deshalb, wenn er dann seine honigsüße Zunge hören läßt, so wird die Welt jung und Christi Kirche neugeboren. Aber der Abgrund <der Hölle> wird ohnmächtig vor Angst und Babel gibt den Geist auf. Seht, so baut er Gottes Kirche in vielerlei Sprachen. So mag die Kunst, Natur und Zeit sich mit ihm wohl brüsten, ob er nun hier oder vor Gottes Thron seine Lektionen liest).