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Brustb. nach l. vor konkav-konzentrisch kreuzschraffiertem Hintergrund in ov. Schriftrahmen innerhalb Parallelschraffur-Rechteck mit Eckzwickeln. Lat. Ovalumschrift „M[agister] ANDREAS WILCKIUS. PHILOSOPH[us,] PHILOLOGUS[,] ORATOR / AC GYMNASIARCHA GOTHANUS AD ANNOS XXXIX CELEBERRIM[us].“ O. l./r. über u. in den Eckzwickeln „Natus Helmershusi | Franconiae 1562 | Dom[inica] VI. Trinitat[is] [am 6. Sonntag nach Trinitatis] // Apoplexia pie denatus | Gothae 19. Junij 1631.“ – Unter dem Oval in Volutenkartusche 5 (distichisch abgesetzte) lat. Hexameter mit Widmung des Enkels „aeternum honorans filial[i] | observ[antia] P[osuit] nepos // Johann Volck philos[ophiae] | Med[icinae] Doct[or]“:

Haec est Ausoniam Suadam referentis imago.
Sic oculos, sic ora refert: Hic ille Dollutis[?]
Vultus: quos titulos meruit tribuere parenti
Discipuli docti pharos haec quis luxit in arte.
Praemia doctrinae Capiens jam fulget ut astra.

(Dies ist das Porträt desjenigen, der uns die lateinische Beredsamkeit zurückbringt; so gibt es uns seine Augen, sein Gesicht wieder, dies sind jene Züge des D.(?). Alle Ehrentitel, die er verdiente, haben ihrem Vater die gelehrten Schüler erwiesen, denen dieser Leuchtturm in den Wissenschaften leuchtete. Jetzt glänzt er, die Belohnungen seiner Gelehrsamkeit empfangend, wie die Sterne).