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Halbf. nach hl., mit der r. Hand den Umhang haltend, vor l. lockerer als r. kreuzschraffiertem Hintergrund in profiliertem ov. Schriftrahmen auf Sockeltisch innerhalb Parallelschraffur-Rechteck. Lat. Ovalumschrift „HENRICUS VAN RYP ECCLESIAE ULTRAJECTINAE PASTOR. AETAT[is] LV. Ao. MD. C.LXXXII“. – Im Sockel 6 niederländ. Verse von P. van der Burght:

Siet in dees Print van Ryp een Ploeger met de Mond[,]
Een Basuijn van Genaad, een Geesel voor de Sond’[,]
Een Bouwer van Gods Kerck, wiens Tong de Ziel kan wonden
En Buijgen onder Godt, wiens Donderende Tael
Het Hert verbrecken kan, al was t’ van Steen of Stael
Geluckigh is het Volck, tot welck hy is Gesonden.

(Seht in diesem Stich von Rijp einen Pflüger mit dem Mund, eine Posaune der Gnade, eine Geißel für die Sünde, einen Erbauer von Gottes Kirche, dessen Zunge die Seele verwunden und unter Gott beugen kann, dessen donnernde Rede das Herz zerbrechen kann, und wäre es von Stein oder Stahl. Glücklich ist die Gemeinde, zu der er gesandt ist!).