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Halbf. nach r. mit Buch in den Händen, hinter kreuzschraffierter Brüstung vor konkav-konzentrisch kreuzschraffiertem Hintergrund in ov. Schriftrahmen innerhalb eingefaßtem Parallelschraffur-Rechteck mit gemusterten Eckzwickeln. Im Oval o. r. „redendes“ Wappen [Brunnen]. Lat. Ovalumschrift „PHILIPPVS HEILBRVNNER. S[acrae] THEOL[ogiae] D[octor] ET PROFESSOR. PASTOR AC SUPERINTENDENS LAVINGANVS. AETAT[is] LXVII. Anno 1613.“ – Unter dem Bild 4 distich. lat. Verse:

Qui tibi nomen et arma dedit de fonte salutis:
Ex re nonne tibi nomen et arma dedit?
Fons Vitae Christus. Christus spes vna salutis:
Quem scriptis, nec non ore Philippe doces.

(Der Dir den Namen und das Wappen nach dem Brunnen des Heils gab, hat der dir nicht mit Recht den Namen und das Wappen gegeben? | Der Brunnen des Lebens ist Christus, Christus ist die einzige Hoffnung auf Erlösung: ihn lehrst Du, Philipp, in Deinen Schriften und auch mit dem Munde).