A 20361
Inventar-Nr. | I 12586.1 | ||
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Dargestellte Person |
Silbermann, Gregor
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Künstler | Kilian, Wolfgang (Stecher) |
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Beschreibung | Hüftb. nach r. mit Gnadenpfennig des Pfalzgrafen Philipp Ludwig zu Neuburg, vor konkav-konzentrisch kreuzschraffiertem Hintergrund in ov. Schriftrahmen innerhalb Parallelschraffur-Rechteck. Im Oval o. r. Wappen. – Lat. Widmungs-Ovalumschrift des Sohnes „GREGORIO SILBERMANN IN HOLZHEIM [b. Rain am Lech?] V[triusque] I[uris] D[octori,] SERENISS[im]o PRINCIPI PALATINO NEOBVRG[ensi] à CONSIL[iis] SECRETIOR[ibus,] PUBL[icae] CAM[erae] DIRECTORI MEM[oriae] POSVIT FIL[ius] G. W.S[ilbermann] D[octor?] C[omes?] P[alatinus?] et C[amerae?] D[irector?]“. – Unter dem Bild 6 distich. lat. Verse, bez. „G. Z.V. N.“: Qui Neoburgensi Cameram direxit in Aula (Der am Neuburger Hof als Vorsitzender die Kammer mit dem Geschick seines Rates geleitet hat: | SILBERMANN ist dies mit der Gestalt, wie sie das Bild zeigt, seine Gesinnung zeigt sich in den Archiven des Fürsten. | Das Äußere zeigt einen Greis, aber wenn du dich in seine praktischen Taten zusammen mit seinen Schriften versenkst, dann lebt der Mann immer noch aufs schönste). |
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Technik | Kupferstich: <im Bild u.l./r.> Wolfgang / Kilian sculpsit. | ||
Maße |
Blattmaße: 171 x 105 mm Bildmaße: 133 x 105 mm |
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Kataloge | Drugulin 19587. Diepenbroick 35949. Hollstein G.18,162 (Nr. 316). |
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Zustand | beschn. | ||
Ikonographie und Realien | Gnadenpfennig Wappen – Silbermann, Gregor |
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Versbeiträger | G. Z.V. N. | ||
Versinitium des/der Porträtgedichte(s) | lat.: Qui Neoburgensi | ||
Widmer | Silbermann, G. W. (Sohn)
Status |
Angelegt am 25.03.2002 |
Letzte Änderung am 20.04.2006 |