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Halbf. nach hr. vor dichtschraffiertem Hintergrund in ov. Rahmen innerhalb gemustertem Schraffur-Rechteck. Lat. Ovalumschrift „CONSTANTINVS L’EMPEREUR AB OPPYCK[,] S. S.[= Sacrosancgtae] THEOLOGIAE D[octor,] PROFESSOR ET ILLVSTRISSIMI COM[itis] MAVRITII NASSOVII IND[iae] OCC[identalis] GVBERNATORIS CONSILIARIVS. AETATIS SVAE Ao. 50.“ – Unter dem Bild in 2 Kolumnen je 4 lat. distich. Verse von Anthonis Thijs d. J.:

Caesaris haec facies, quem tota stupescit Idume,
Cuiq[ue] Oriens fasces subdidit ipse suos.
Qui totidem linguas immenso in pectore claudit,
Quot populos primo lumine Phoebus obit.
Quem quoq[ue] Brasiliae terror, Nassovius Heros,
Consilijs jussit nuper adesse suis.
Ingenio Caesar nostrum hunc devinxerat orbem
Qui modo restabat, Barbarus orbis, erat.

(Dies ist L’Empereurs Gestalt, der ganz Palästina in Erstaunen versetzt und dem der Orient sich ganz von selbst unterworfen hat; | dessen ungeheure Brust die Sprachen so vieler Völker in sich faßt, wie die Sonne mit ihrem ersten Licht begrüßt; | den auch der Schrecken Brasiliens, der nassauische Held, jüngst unter seine Räte aufgenommen hat. | Mit seinem Geist hatte L’Empereur diesen unseren Erdkreis längst gefesselt: was noch fehlte, war lediglich die Welt der Barbaren).