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Als schwed. Feldsuperintendent. Halbf. nach hr. mit r. Hand, vor gemustert kreuzschraffiertem Hintergrund in von Ohrmuschel-Schmuckwerk eingefaßtem Oval innerhalb Kreuzschraffur-Rechteck. Lat. Ovalumschrift „REVERENDISSIMVS AC CLARIS[simus] D[ominus] IACOBVS FABRICIVS. S. S.TH[eologiae] D[octor,] SERENISS[imi] AC PO[tentissimi] REG[is] SVE[ciae] etc. CONC[ionator] AVLIc[us,] CONSIL[iarius] ECCLESIAE ET CONSISTOR[ii] CASTR[ensis] PRAESES.“ – Unter dem Oval Tafel mit 6 distich. lat. Versen mit Widmung „In transitu apposuit M. W.“:

FABRICII calamo facies depicta IACOBI
Effigiem mentis reddit, et ingenij,
Zelus adest, pietas, et mansvetudo beata
Omniaq[ue] excelsi dona benigna animi;
Emicat im primis sophies [sic] caelestis in ista,
Dignus ut ille hominum, dignus amore Dei.

(Das mit dem Stichel gemalte Gesicht des Jacob Fabricius gibt das Bild seines Herzens und Geistes wieder; | Eifer ist darin, Frömmigkeit und selige Sanftmut und alle reichlichen Gaben eines erhabenen Geistes. | Insbesondere strahlt in ihm himmlische Weisheit. Wie der Liebe der Menschen, so ist er der Liebe Gottes wert).

Darunter in 2 Kolumnen in Parallelsetzung 8 dt. Verse:

Dem Bapst zu trutz, / Der kirchen zu Nutz
Babilon zum fal; / Der glaubiegen Zahl
Wieder zu Mehren, / Thue ich frey lehren
Das Seelige Wortt, / An so vielen orth.