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Hüftb. nach hl. mit Handschuh in der r. Hand an Tischchen stehend, darauf der abgelegte Hut, im Hintergrund l. Pfeiler, r. Vorhang, in ov., o. mit Fruchtgehängen geschmücktem Schmuckrahmen mit lat. Umschrift „ILLUSTRIS & GENEROSUS D[omi]NUS ALEXANDER ERSKEIN[,] S[acrae] R[egiae] M[aiesta]tis SUECIAE, AULAE, BELLIq[ue] APUD PRIMARIum IN GERMANia EXERCITUM INTIM[us] CONSILIARI[us,] PRAESES SUPREMI IN ANTERIOri POMERAnia DICASTerij, TOPARcha IN LUDERShagen.“ – Unten in mit seitlichen geflügelten weibl. Halbfiguren u. Engelskopf geschmückter Kartusche mit o. integriertem Wappen 8 lat. distich. Verse:

Gente Scotus, Patria Pomeranus: Martis & Artis
Stemmate ab illustri non reticendus Honos.
Consilio Cujus tot Suecia clara triumphis
Erskeinius vultu sistitur ille suo.
Nec tamen Herois quodcunq[ue] est, sculptor adumbrat
qui nequit excelsas sistere mentis opes.
Hunc porrò incolumem conservet coelica cura,
adsit & optato Praxitelea loco.

(Der Abstammung nach ein Schotte, dem Vaterland nach ein Pommer, von seinem Stammbaum her ein nicht zu verschweigendes Ruhmesblatt des Mars und der Kunst, | durch dessen Klugheit Schweden durch soviele Triumphe berühmt wurde: Erskein wird mit seinem Gesicht hier dargestellt. | Und doch schildert der Stecher nicht alles an dem Helden: die hohen Geistesgaben vermag er nicht festzuhalten. | Möge ihn weiterhin des Himmels Sorge unversehrt bewahren, und möge am erwünschten Ort die eines Praxiteles nicht fehlen!)